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Geschichten zur Geschichte

21. April 2020

Geschichten zur Geschichte

Geschichten zum 1. Mai von Genoss*innen

Manfred Peischl (73 Jahre, Viktor Adler Plakette-Träger)

Eine Story aus Wien, erlebt am 30. April 1999 am Abend in einem Beisl
nahe der Floridsdorfer Brücke:

Teilnehmer: mein Freund Franz und ich, eine Politesse außer Dienst als
Serviererin, 6-7 echte Wiener, einfache Leute.

wos mocht´sn do ? 
wir: na ja den 1.mai in wien erleben.

do seids owa spot drau, muagn foat sogoa die tramway s easchte moi in
gaunzn tog.   
wir: a so?

jo da 1. mai is nimma des wos er amoi woa….
die politesse: i muß a dienst schiabn stott maschiern.
Sogoa in aunmarsch homs vakiazt, wegn die oidn, i was net….

Franz und ich haben begriffen was das wienerische SUDERN bedeutet:  
LERNE KLAGEN OHNE ZU LEIDEN…..

Mit ein paar Bier war das ein einprägsamer abend….

Christoph Viehböck (60 Jahre)

Ich möchte euch ein Foto von meiner Sammlung der 1. Mai-Abzeichen senden.
Ich bin 27.08.1959 geboren und habe mir alle Abzeichen zum 1. Mai organisiert, seit ich auf der Welt bin.
Es war nicht einfach alle Abzeichen zu bekommen, aber ich habe es geschafft alle Abzeichen meines 60 jährigen Lebens zu sammeln.
Zu sehen sind ALLE Abzeichen seit 1960.


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